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Erzbistum Paderborn
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Libori 2025 – Vertrauen ins Morgen
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Neupriester und Diakon 2025© Berufungspastoral
Neupriester und Diakon 2025 im Porträt
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Das Heilige Jahr 2025 in Rom und im Erzbistum
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Willkommen auf dem Glaubens- und Informationsportal des Erzbistums Paderborn

Libori 2025 Alle News und Beiträge

Libori 2025 – Themenseite mit Programm und allen Infos

Vor über 1000 Jahren überreichte der Bischof von Le Mans dem jungen Bistum Paderborn die Reliquien des heiligen Liborius – und bis heute feiern wir in seinem Gedenken das Libori-Fest. Unter dem Motto „Vertrauen ins Morgen“ lädt das Erzbistum Paderborn im Heiligen Jahr 2025 dazu ein.

Libori vereint Kirche, Kirmes und Kultur zu einem einzigartigen Erlebnis. Auf unserer Themenseite zu Libori 2025 erfahren Sie alles über die kirchlichen Feierlichkeiten und das lebendige, spirituelle Rahmenprogramm des Festes.

Themenseite Libori 2025

Unser Glaube

© Gwoeii / Shutterstock.com
26.07.2025

Was wir glauben – 1700 Jahre Christliches Bekenntnis neu gelesen

Das christliche Glaubensbekenntnis wird 1700 Jahre alt. Msgr. Peter Schallenberg geht ihm in einer Morgenandacht-Reihe des Deutschlandfunks auf den Grund: Was meinen wir, wenn wir heute bekennen: „Ich glaube …“? In sechs Impulsen spürt er dem nach, was diesen alten Text bis heute lebendig hält.
© Vatican Media/Romano Siciliani/KNA
24.07.2025

Im Alter darf man hoffen

Papst Leo XIV. erinnert zum Welttag der Großeltern und älteren Menschen daran, dass Hoffnung kein Alter kennt. Ältere Menschen sollen in Kirche und Gesellschaft Wertschätzung und Zuneigung erfahren – denn auch sie seien lebendige Zeichen der Hoffnung.
© Erzbistumsarchiv Paderborn
24.07.2025

Reliquienreise mit Hindernissen: Wie der heilige Liborius nach München kam

Seit über 1000 Jahren ein „iconic duo“: Liborius und Paderborn. Doch erstaunlicherweise findet man unseren Bistumspatron auch in München. Wie ist er da hingekommen?
© Moritz Kröner / Erzbistum Paderborn
22.07.2025

„Andere zum Lächeln zu bringen ist toll“

Rund 140 junge Sängerinnen und Sänger aus dem Erzbistum Paderborn feiern das 45. Internationale Chorfestival der Pueri Cantores in München.
© Pastoralverbund Brilon
22.07.2025

Was im August am Hoffnungsort Brilon passiert

Im Heiligen Jahr ist der August den älteren Generationen gewidmet: Rund um den Ort der Hoffnung Brilon haben Verantwortliche einen Flyer und vielfältige Angebote zusammengestellt
© Antonio Nardelli / Shutterstock.com
21.07.2025

Das Jahr steht auf der Höhe

Mitten im Sommer lässt der Blick aufs Jahr 2025 innehalten: Schon Halbzeit – doch vieles wirkt aus dem Gleichgewicht. In seinem Morgenimpuls für den WDR erinnert Weihbischof Matthias König daran, was trägt: Gottes Zusage, unser Leben verlässlich zu begleiten.

Unsere Nachrichten

© Besim Mazhiqi / Erzbistum Paderborn
29.07.2025

Liborius-Reliquien zurück in der Krypta des Domes

Festandacht und Reliquien-Prozession schließen Libori-Triduum 2025 ab / Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz und Weihbischof Josef Holtkotte spenden Menschen Segen
© Maria Aßhauer / Erzbistum Paderborn
29.07.2025

„Wer auf Gott vertraut, wächst über sich hinaus“

Tag des Landvolks am Libori-Dienstag: Pontifikalamt im Hohen Dom mit Weihbischof Matthias König
© privat
29.07.2025

Weltkirche zu Gast beim Liborifest: Ein Tag der Begegnung und des Glaubens

Weihbischof Matthias König begleitet internationale Gäste auf einem besonderen Ausflug durch das Erzbistum
© Isabella Maria Struck / Erzbistum Paderborn
28.07.2025

„Eine Frau, die Verwandlung anstößt“

Libori-Montag rückt Frauen in den Mittelpunkt: Weihbischof Josef Holtkotte und Geistliche Leiterin der kfd, Mechthild Wohter, halten Dialogpredigt
© Dr. Claudia Nieser / Erzbistum Paderborn
28.07.2025

Das Konzil von Nizäa, eine Sternstunde der Menschheit

Aus Anlass des 1.700-jährigen Jubiläums des Konzils von Nizäa wurde am Libori-Montag im Hohen Dom eine ökumenische Andacht gefeiert
© Anna-Sophie Meyer / Erzbistum Paderborn
Vom 27.07. bis 01.08. lädt die Diözesanstelle Berufungspastoral täglich um 12:30 Uhr zu einer „Atempause“ in die Bartholomäuskapelle am Hohen Dom zu Paderborn ein. Das kurze Mittagsgebet bietet die Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen und neue Kraft zu schöpfen – mitten im Trubel des Alltags.
28.07.2025

Berufungspastoral lädt zur „Atempause“ ein

Kurzes Mittagsgebet in der Bartholomäuskapelle - täglich vom 27.07. bis 01.08. um 12:30 Uhr

Unsere Videos

Hoffnung spenden in der forensischen Psychiatrie

Klinikseelsorgerin Friederike Schmidt begleitet im LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt Menschen, die aufgrund einer psychischen Erkrankung straffällig geworden sind. Mit Nähe, Zuhören und Zuwendung schenkt sie Hoffnung, besonders den Menschen, die am Rand stehen.

Paderborner Mädchenkantorei: Bleibe bei uns, du Wandrer durch die Zeit (GL 325)

Ein Moment zum Genießen: Die Paderborner Mädchenkantorei singt „Bleibe bei uns“ (GL 325) im Hohen Dom zu Paderborn.

Hoffnung für krebskranke Menschen im St. Johannes Hospital

Diagnose Krebs – und dann? Die Hoffnung verlieren? Im katholischen St. Johannes Hospital in Dortmund versuchen Mitarbeitende, den Patientinnen und Patienten mit Krebs Kraft und Hoffnung zu geben – u.a. mit dem Green Hair Day, der in diesem Jahr zum zweiten Mal stattfand.

KNA Newsticker

30. Juli 2025 04:27

Zahl unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge geht zurück

Berlin (KNA) Zum Ende des Halbjahres haben in Deutschland 22.004 ausländische unbegleitete Minderjährige und 19.713 junge Volljährige in Zuständigkeit der Kinder- und Jugendhilfe gelebt. Diese Zahlen nannte die Bundesregierung in einem Bericht über die Situation unbegleiteter ausländische ...

Berlin (KNA) Zum Ende des Halbjahres haben in Deutschland 22.004 ausländische unbegleitete Minderjährige und 19.713 junge Volljährige in Zuständigkeit der Kinder- und Jugendhilfe gelebt. Diese Zahlen nannte die Bundesregierung in einem Bericht über die Situation unbegleiteter ausländischer Minderjähriger. Damit seien die Zahlen erstmals seit Oktober 2021 rückläufig.

Ende des vergangenen Jahres habe es noch 29.015 unbegleitete Minderjährige und 15.503 junge Volljährige gegeben. Die Zahlen bedeuteten trotz Rückgang eine große Herausforderung für Länder und Kommunen, weil Unterbringungsmöglichkeiten und Fachkräfte fehlten, so die Bundesregierung.

Im Jahr 2023 stellten laut Bericht 15.269 unbegleitete Minderjährige einen Asylerstantrag, mehr als doppelt so viele wie 2022 (7.277 Flüchtlinge). Hauptherkunftsstaaten der Asylerstantragstellenden waren 2023 demnach Syrien (40,7 Prozent), Afghanistan (39,9 Prozent), die Türkei (5,4 Prozent) und Somalia (3,6 Prozent). 94,5 Prozent der Asylerstantragstellenden seien männlich, 5,5 Prozent weiblich gewesen. Im vergangenen Jahr seien 13.344 Asylerstanträge von unbegleiteten Minderjährigen gestellt worden.

30. Juli 2025 04:13

"Rom liegt in euren Händen" - Katholisches Weltjugendtreffen eröffnet

Vatikanstadt (KNA) Mit einer Messe auf dem Petersplatz und einem Überraschungsauftritt von Papst Leo XIV. ist am Dienstagabend das katholische Weltjugendtreffen eröffnet worden. Schon am frühen Nachmittag hatten Tausende internationale Teilnehmer auf Einlass gewartet. Das Jugendfest ist die g ...

Vatikanstadt (KNA) Mit einer Messe auf dem Petersplatz und einem Überraschungsauftritt von Papst Leo XIV. ist am Dienstagabend das katholische Weltjugendtreffen eröffnet worden. Schon am frühen Nachmittag hatten Tausende internationale Teilnehmer auf Einlass gewartet. Das Jugendfest ist die größte Veranstaltung des katholischen Jubiläumsjahres 2025 und endet mit einer Papstmesse am Sonntag.

Die Eröffnungsfeier übernahm der Heilig-Jahr-Beauftragte des Vatikans, Erzbischof Rino Fisichella. Er überbrachte den jungen Menschen aus 146 Nationen zunächst Grüße von Papst Leo XIV. Dieser überraschte die Teilnehmer nach der Messe mit einer Papamobil-Fahrt über den Petersplatz.

Fisichella selbst dankte den Jugendlichen für die Teilnahme an dem einwöchigen Event. "Viele von euch haben so viele Opfer gebracht, um hier in Rom zu sein. Der Herr wird euch nicht enttäuschen", kündigte der Erzbischof an. Die jungen Menschen rief er dazu auf, diese Tage mit Freude und Spiritualität zu leben - "entdeckt neue Freundschaften, aber betrachtet vor allem Rom und die vielen Kunstwerke, die Ausdruck des Glaubens sind, der so viel Schönheit hervorgebracht hat". Der Erzbischof schloss mit dem Satz: "In diesen Tagen liegt Rom mit allem, was es darstellt, in euren Händen."

In den nächsten Tagen sind zahlreiche Veranstaltungen im gesamten Stadtgebiet geplant. Am Freitag können die Teilnehmer am römischen Circus Maximus beichten. Dafür stehen über 1.000 Priester zur Verfügung. Höhepunkt der Veranstaltung werden zwei Treffen mit Papst Leo XIV. sein: Am kommenden Wochenende soll er zu einem Abendgebet sowie einer Sonntagsmesse auf ein dafür eigens eingerichtetes Festivalgelände am Stadtrand von Rom kommen.

30. Juli 2025 03:32

Frühstart-Rente soll bald beschlossen werden - Zehn Euro im Monat

Berlin (KNA) Zehn Euro pro Monat vom Staat: Diesen Betrag könnte künftig jedes Kind vom sechsten bis zum 18. Lebensjahr bekommen. Das Geld soll in ein kapitalgedecktes und privatwirtschaftlich organisiertes Altersvorsorgedepot fließen. Hintergrund ist eine sogenannte Frühstart-Rente, die als ...

Berlin (KNA) Zehn Euro pro Monat vom Staat: Diesen Betrag könnte künftig jedes Kind vom sechsten bis zum 18. Lebensjahr bekommen. Das Geld soll in ein kapitalgedecktes und privatwirtschaftlich organisiertes Altersvorsorgedepot fließen. Hintergrund ist eine sogenannte Frühstart-Rente, die als Element des zweiten Teils des Rentenpakets der Bundesregierung im Herbst im Bundeskabinett beschlossen werden soll. Das erklärte die Regierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Grünen. Auf eine solche Frühstart-Rente hatten sich Union und SPD in ihrem Koalitionsvertrag verständigt.

30. Juli 2025 03:00

Studie sieht historisches Finanzdefizit bei Städten und Gemeinden

Gütersloh (KNA) Das Finanzdefizit der deutschen Städte und Gemeinden ist laut einer Studie größer denn je. Es betrug im vergangenen Jahr 25 Milliarden Euro, wie die Bertelsmann-Stiftung (Mittwoch) in Gütersloh mitteilte. Das Minus habe sich damit im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht. Grün ...

Gütersloh (KNA) Das Finanzdefizit der deutschen Städte und Gemeinden ist laut einer Studie größer denn je. Es betrug im vergangenen Jahr 25 Milliarden Euro, wie die Bertelsmann-Stiftung (Mittwoch) in Gütersloh mitteilte. Das Minus habe sich damit im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht. Gründe sind laut dem "Kommunalen Finanzreport" der Stiftung vor allem die hohe Inflation und stagnierende Steuereinnahmen durch eine schwache Konjunktur.

Eine weitere Ursache für den Einbruch seien ungebremst wachsende Kosten. Insgesamt stiegen die Ausgaben der Kommunen 2024 laut Stiftung um 10 Prozent. Beim Personal seien sie wegen neuer Tarife und Stellenwachstums um das Doppelte gestiegen, beim Sachaufwand, etwa für Dienstleister, Büroausstattung oder Gebäudebewirtschaftung, binnen zwei Jahren um ein Viertel. Allein die Sozialausgaben seien auf rund 85 Milliarden Euro angewachsen. Die Stiftung sieht solche strukturellen Probleme auch für die Zukunft ungelöst.

In den Jahren 2015 bis 2022 hätten die Kommunen noch Überschüsse erzielt. Bereits ab 2020 basierten diese den Angaben zufolge aber bereits auf Sondereffekten, etwa durch Hilfsprogramme des Bundes. 2023 verzeichneten die Kommunen erstmals seit neun Jahren ein Minus. Dieses treffe fast alle Bundesländer und sei in den wirtschaftsstarken Regionen Bayern und Hessen besonders groß ausgefallen. Neben dem Defizit belaste die Kommunen zudem ein Investitionsstau von rund 186 Milliarden Euro, etwa bei Investitionen zur Klimaanpassung der Infrastruktur.

Für die Vorständin der Stiftung, Brigitte Mohn, markiert das Defizit eine Zeitenwende. Kommunen schulterten mehr als die Hälfte der öffentlichen Investitionen. "Wir brauchen eine Staatsreform, weil die Kommunen diese wichtigen Aufgaben sonst nicht mehr wahrnehmen können", so Mohn. Bund und Länder müssten sich für eine dauerhafte Verbesserung der Lage einsetzen. "Die Aufgaben für die Kommunen sind aufgrund der bundesgesetzlichen Regelungen zu aufwendig. Es braucht die eindeutige Finanzierungsverantwortung beim Bund."

Der "Kommunale Finanzreport" beruht laut Bertelsmann-Stiftung auf Daten der Kassenstatistik des Statistischen Bundesamtes. Diese erfasse quartalsweise die Ist-Zahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände. Sie bilde zudem den öffentlichen Gesamthaushalt ab.

30. Juli 2025 02:53

Bundesregierung prüft Reform des Bürgergelds

Berlin (KNA) Die Bundesregierung prüft derzeit die Umsetzung von Reformen beim Bürgergeld. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen hervor. Vereinbart sei unter anderem ein vollständiger Leistungsentzug, wenn wiederholt Arbeit verweigert werde. Auch e ...

Berlin (KNA) Die Bundesregierung prüft derzeit die Umsetzung von Reformen beim Bürgergeld. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen hervor. Vereinbart sei unter anderem ein vollständiger Leistungsentzug, wenn wiederholt Arbeit verweigert werde. Auch eine Verschärfung der Mitwirkungspflichten und Sanktionen werde geprüft. Dabei sollen laut Bundesregierung die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts zur Wahrung des Existenzminimums beachtet werden.

Union und SPD hatten sich in ihrem Koalitionsvertrag auf eine Reform des Bürgergelds verständigt. Das Bürgergeld für einkommensschwache Menschen war Anfang 2023 eingeführt worden und hatte die Hartz-IV Leistungen abgelöst. Der Bundestag beschloss bereits im vergangenen Jahr Verschärfungen.

29. Juli 2025 23:00

Drogenbeauftragter: Cannabis-Gesetz ist nicht gut gemacht

Berlin (KNA) Der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Hendrick Streeck (CDU), kritisiert das Cannabis-Gesetz der früheren Ampel-Regierung. "Das Konsumcannabis-Gesetz ist nicht gut gemacht, denn es gibt Widersprüche, und Fragen bleiben offen", sagte Streeck den Zeitungen der Funke-Mediengrupp ...

Berlin (KNA) Der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Hendrick Streeck (CDU), kritisiert das Cannabis-Gesetz der früheren Ampel-Regierung. "Das Konsumcannabis-Gesetz ist nicht gut gemacht, denn es gibt Widersprüche, und Fragen bleiben offen", sagte Streeck den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwoch). Die Grenze zwischen harmlosem und gefährlichem Konsum sei schwierig einzuhalten. Zudem irritiere es ihn, dass Menschen, die mit Jugendlichen zu tun hätten, also etwa Ärzte, Lehrkräfte, Polizisten und Eltern, in die Debatte zu wenig eingebunden worden seien.

Streeck verwies auf den Koalitionsvertrag, in dem beschlossen worden sei, die Evaluation im Herbst und Frühjahr abzuwarten. "Dann haben wir die ersten Daten, um bewerten zu können, was die Teillegalisierung bewirkt hat." Aber schon jetzt sei klar, dass eine bessere Aufklärung nötig sei. "Nicht mit dem Zeigefinger, sondern auf Augenhöhe. Vor allem Jugendliche müssen verstehen, was Cannabis mit ihrem Körper und ihrem Gehirn macht. Dafür brauchen wir gezielte Prävention - in Schulen, auf Social Media, in einer Sprache, die ankommt."

Der Geschäftsführer der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen, Peter Raiser, sagte: "Dreiviertel der Suchtberatungsstellen in Deutschland können nicht kostendeckend arbeiten. Teilweise müssen Leistungen bereits reduziert werden." Allein durch die öffentliche Besprechung kämen viele Fragen auf, besonders bei jungen Menschen. In Deutschland gebe es nicht genug Ressourcen für Prävention.

Seit dem 1. April vergangenen Jahres ist der Besitz von bis zu 25 Gramm getrocknetem Cannabis im öffentlichen, von 50 Gramm im privaten Raum straffrei. Der öffentliche Konsum von Cannabis ist darüber hinaus beschränkt. So gilt zum Beispiel ein Konsumverbot in Fußgängerzonen von 7.00 bis 20.00 Uhr. Für Minderjährige bleibt der Besitz von Cannabis verboten. Die Teillegalisierung ist umstritten.

Dem Zeitungsbericht zufolge wurden seit Juli vergangenen Jahres bundesweit 293 Anbaulizenzen für "Cannabis Social Clubs" vergeben. Das habe eine eigene Umfrage unter den für die Vergabe zuständigen Ministerien, Landesämtern und Bezirksregierungen der 16 Bundesländer ergeben. Mit 82 Clubs gibt es demnach die meisten lizenzierten Anbauvereine in Nordrhein-Westfalen.

Erzbistumsfinder

Mit dem neuen „Erzbistumsfinder“ sehen Sie die Vielfalt aller katholischer Einrichtungen im Erzbistum Paderborn auf einen Blick – ob Pfarrbüros, Kirchen, Jugendstätten, Schulen, Bildungshäuser, Bibliotheken, Beratungszentren, Krankenhäuser, Orden und Konvente oder Kunst- und Kulturstätten – immer samt Kontaktmöglichkeiten.

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