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Advent - die Zeit des Ankommens
Ursprung, Adventskalender und vieles mehr
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Backen im Advent: Spitzbuben
Zum Video mit Rezept und Anleitung
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„WIR WOLLEN MEHR“
Zum Wort des Erzbischofs
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Das Heilige Jahr 2025 in Rom und im Erzbistum
Mehr zum Heiligen Jahr

Willkommen auf dem Glaubens- und Informationsportal des Erzbistums Paderborn

Unser Glaube

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12.12.2025

Licht und Liebe sein: Was Pauline in Minden begann, setzt die Wärmestube fort

Die Wärmestube St. Nikolai in Minden ist Hoffnungsort des Erzbistums Paderborn für den Dezember des Heiligen Jahres 2025 – ein Ort, an dem das segensreiche Wirken der Schwestern der Christlichen Liebe und nicht zuletzt ihrer Gründerin Pauline von Mallinckrodt noch spürbar ist.
© Tobias Schulte / Erzbistum Paderborn
12.12.2025

Pauline lebt mit Epilepsie

Mit 15 hat Pauline ihren ersten Krampfanfall. Wie beeinflusst die Krankheit ihren Alltag und Glauben?
© Daniela Reineke / Pastoraler Raum Büren.
11.12.2025

So viele Tüten voller Hoffnung: Aktion GLÜCKLICH/T verbindet Menschen

Hagen, Büren, überall... die Mitmach-Aktion „GLÜCKLICH/T SEIN!“ bewegt die Menschen im Erzbistum Paderborn: Sie teilen, schenken Nähe – und bringen Licht zu denen, die es besonders brauchen.
© Ernst Herb / KNA
09.12.2025

„Die letzte authentische Selbstbeschreibung der Kirche“

Am 8. Dezember 1965 endete das Zweite Vatikanische Konzil. Über das Konzil, seine Beschlüsse und deren Auswirkungen haben wir mit Monsignore Prof. i.R. Dr. Josef Meyer zu Schlochtern gesprochen.
08.12.2025

„Ich spüre eine Leidenschaft für die Menschen“

Werler Wallfahrtsleiter Bernd Haase ist seit einem Jahr im Amt
Nikolaus auf der Comic Con - Superhelden unter sich © Erzbistum Paderborn
Nikolaus auf der Comic Con - Superhelden unter sich
08.12.2025

Unser Nikolaus auf der FILM & COMIC CON in Dortmund

Spiderman treffen, Freundschaft schließen mit dem Weihnachtsmann und ganz viele Comics verteilen – so haben unser Nikolaus und unser Engel den sechsten Dezember verbracht: Der Tag, an dem wir nicht nur einen Heiligen feiern, sondern sich auch die Hallen der FILM & COMIC CON in Dortmund öffnen.

Unsere Nachrichten

© Besim Mazhiqi
12.12.2025

Zum Ausklang des Heiligen Jahres: Start der Installation „LUMINA“ und Abteikonzert am 14. Dezember

Die Videoinstallation „LUMINA - Lichter der Hoffnung“ ist ab Sonntag, 14. Dezember 2025, täglich in der Abteikirche Königsmünster zu sehen. Etwas ganz Besonderes erwartet die Besucherinnen und Besucher zum Auftakt: Um 18 Uhr findet integriert in die Vorführung von LUMINA das Abteikonzert statt.
© Isabella Maria Struck / Erzbistum Paderborn
12.12.2025

Eine Hoffnungsbotschaft in zwei Sprachen

Deutsch-Britischer Weihnachtsgottesdienst zieht hunderte Menschen verschiedener Nationen und Konfessionen in den Paderborner Dom.
© Archiv-Foto: Thomas Throenle / Erzbistum Paderborn
12.12.2025

Bischof Dr. Franz-Josef Bode feiert Goldenes Priesterjubiläum

Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz sendet Segenswünsche zum 50-jährigen Priesterweihejubiläum an emeritierten Bischof von Osnabrück und ehemaligen Weihbischof in Paderborn
© Isabella Maria Struck / Erzbistum Paderborn
11.12.2025

Startschuss für den Katholikentag in Paderborn

Trägerverein unter Leitung von Michael Dreier gegründet - seine Stellvertreter sind Generalvikar Thomas Dornseifer und ZdK-Generalsekretär Marc Frings
© Erzbistum Paderborn
11.12.2025

Weihnachtsmagazin „Mut“ erscheint zum 3. Advent

Auf 28 Seiten erzählt die Redaktion des Erzbistums Paderborn davon, was Menschen in herausfordernden Situationen trägt.
© Thomas Throenle / Erzbistum Paderborn
10.12.2025

Direktorium des Erzbistums mit neuen Inhalten und in neuer Gestaltung

Direktorium 2026 erschienen / Liturgischer Kalender für gottesdienstliche Feiern vereint Weltkirche, Deutschland und Erzbistum / Direktorium 2.0 des Österreichischen Liturgischen Instituts als Basis

Glauben. Gemeinsam. Gestalten. – Alle Informationen zum Bistumsprozess

Das Erzbistum Paderborn startet unter dem Titel „Glauben. Gemeinsam. Gestalten.“ die nächste Etappe des Bistumsprozesses: Es geht um zwei Transformationsstränge – pastoraler Aufbruch und Verwaltungsmodernisierung. Ziel ist, die Katholische Kirche im Erzbistum Paderborn so zu gestalten, dass Glaube auch in Zukunft lebendig bleibt und Engagierte spürbar entlastet werden. Kirche von morgen wird gemeinsam gemacht – mit Beteiligung, Austausch und klaren Strukturen.

Mehr Infos, Hintergründe und wie Sie sich einbringen können unter:

Unsere Videos

Nervenkitzel vor der Nacht der Lichter

Mein Engagement: Bekommt David Werra die Soundprobleme vor der Nacht der Lichter in Dortmund-Husen gelöst?

Backen im Advent: Spitzbuben mit Rezept und Anleitung

Diözesanjugendpfarrer Tobias Hasselmeyer begrüßt zwei junge Menschen: Christian und Nils. Beide haben im vergangenen Jahr im Jugendhaus Hardehausen gewirkt – der eine als Trainee, der andere als FSJler. Beim gemeinsamen Backen verraten sie, wie sie diese Zeit erlebt haben, wie es für sie weitergeht und was Papst Leo XIV. mit den beiden zu tun hat.

Wort des Erzbischofs 2025: "Wir wollen mehr!"

In seinem Bischofswort zum Advent 2025 und damit dem Start des neuen Kirchenjahres ermutigt Erzbischof Dr. Bentz dazu, bewusst und entschieden nach dem „Mehr“ zu suchen – trotz der Erfahrung, dass alles immer weniger wird. „Wir müssen einen Mehrwert in den Veränderungen erkennen können, damit wir es anpacken“, so der Erzbischof.

KNA Newsticker

12. Dezember 2025 23:01

Kassenärzte-Chef Gassen für höhere Steuern auf Tabak und Alkohol

Düsseldorf (KNA) Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, fordert höhere Steuern auf Tabak und Alkohol sowie die Einführung einer Steuer auf Zucker. "Es gibt Wege, Einnahmen gezielt zu erhöhen: Wir brauchen endlich eine Zuckersteuer wie in skandinavischen Länd ...

Düsseldorf (KNA) Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, fordert höhere Steuern auf Tabak und Alkohol sowie die Einführung einer Steuer auf Zucker. "Es gibt Wege, Einnahmen gezielt zu erhöhen: Wir brauchen endlich eine Zuckersteuer wie in skandinavischen Ländern", sagte er der "Rheinischen Post".

Zugleich sollten Tabak- und Alkoholsteuer erhöht werden und die Einnahmen zweckgebunden in das Gesundheitswesen gehen. Sie dürften "nicht wie bisher im Bundeshaushalt versickern", fügte Gassen hinzu: "Zwei Euro Steuern mehr pro Zigaretten-Packung wären doch ein guter Anfang. Das würde rund sieben Milliarden Euro im Jahr bringen - und wenn es Jugendliche vom Rauchen abhält, umso besser. Rauchen ist die Hauptursache für Lungenkrebs, Herzinfarkte, Schlaganfälle."

12. Dezember 2025 18:05

Ärztechef: Mehr Kliniken schließen - Gegen Einsparungen bei Ärzten

Düsseldorf (KNA) In der Debatte über eine Krankenhausreform fordert der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, die Schließung weiterer Kliniken: "Es gibt unverändert zu viele Krankenhäuser, wir brauchen eine Konzentration der Standorte und echte Ambulantisierung ...

Düsseldorf (KNA) In der Debatte über eine Krankenhausreform fordert der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, die Schließung weiterer Kliniken: "Es gibt unverändert zu viele Krankenhäuser, wir brauchen eine Konzentration der Standorte und echte Ambulantisierung", sagte Gassen der "Rheinischen Post". Der größte Kostentreiber seien nun einmal die Krankenhäuser; hier könne und müsse gespart werden.

"Mindestens jeder fünfte Klinik-Fall - die Krankenkassen sprechen gar von 60 Prozent - könnte ambulant und damit günstiger und patientenfreundlicher erledigt werden", fügte er hinzu: "Bei uns werden Operationen stationär vorgenommen, die im Rest der Welt seit langem ambulant erbracht werden."

Zugleich kritisierte der Kassenärzte-Chef die Sparpläne der gesetzlichen Krankenversicherung: "So fahren die Kassen das System und die Versorgung der Menschen in unserem Land an die Wand." Die niedergelassenen Ärzte stünden für 97 Prozent der Versorgung und nur 16 Prozent der Ausgaben: "Sie sollen ständig mehr Aufgaben übernehmen und immer weniger Geld erhalten - ein Wahnsinn. Das werden die Ärzte und Psychotherapeuten sich nicht gefallen lassen."

Noch mehr Praxen würden in diesem Fall schließen, warnte Gassen: "Fast 40 Prozent der Hausärzte sind bereits über 60 Jahre alt, etliche werden eben ihre Praxis dann zumachen. Insbesondere aber auch Fachärzte werden im Falle weiterer Kürzungen reagieren: Für 43 Millionen Behandlungsfälle im Jahr, das sind 13 Prozent, werden sie unverändert nicht bezahlt." Würden diese Termine nicht mehr angeboten, würde es deutlich längere Wartezeiten geben.

12. Dezember 2025 18:05

Ärztechef: Krankenkassen sollen für Homöopathie nicht länger zahlen

Düsseldorf (KNA) Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, fordert Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) auf, Homöopathie als Kassenleistung zu streichen: "Es gibt keine Evidenz, dass Homöopathie wirkt", sagte er der "Rheinischen Post" - und fügte hinzu: ...

Düsseldorf (KNA) Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, fordert Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) auf, Homöopathie als Kassenleistung zu streichen: "Es gibt keine Evidenz, dass Homöopathie wirkt", sagte er der "Rheinischen Post" - und fügte hinzu: "Menschen sollen gerne Globuli und Mistel-Zweige einsetzen, wenn sie daran glauben - aber nicht zu Lasten der Beitragszahler. Allein für Homöopathie zahlen die Kassen 50 Millionen Euro im Jahr."

Auch die Kassenzahlungen für Gesundheits-Apps müssten ein Ende haben, ergänzte Gassen: "Bei den unter Jens Spahn eingeführten digitalen Gesundheitsanwendungen wird ohne erwiesenen Nutzen viel Geld verschwendet."

Der Ärzte-Chef forderte daher, kein Geld mehr für solche Apps auszugeben, die Versicherte mit Handy oder Computer nutzen könnten, um zum Beispiel das Rauchen aufzugeben oder Depressionen zu lindern: "Es gibt keine echte Bewertung des medizinischen Nutzens, keine Kontrolle, ob diese Anwendungen überhaupt genutzt werden." Diese Apps hätten "zwischen 2020 und 2024 rund 234 Millionen Euro gekostet und die Ausgaben steigen".

12. Dezember 2025 18:05

Warken: Ungerechte Behandlung von Frauen in der Medizin beenden

Düsseldorf (KNA) Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) will mehr tun gegen eine ungerechte Behandlung von Frauen in der Medizin. "Es ist erschreckend, dass erst seit wenigen Jahren Bedürfnisse von Frauen in klinischen Studien berücksichtigt werden", sagte sie der "Rheinischen Post". F ...

Düsseldorf (KNA) Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) will mehr tun gegen eine ungerechte Behandlung von Frauen in der Medizin. "Es ist erschreckend, dass erst seit wenigen Jahren Bedürfnisse von Frauen in klinischen Studien berücksichtigt werden", sagte sie der "Rheinischen Post". Frauen litten unter anderen Symptomen als Männer, etwa bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Und Medikamente wirkten im weiblichen Körper anders als im männlichen, fügte Warken hinzu: "All das wird auch noch viel zu wenig im Medizinstudium und in der ärztlichen Ausbildung berücksichtigt. Wir müssen diese Wissenslücke schnellstmöglich schließen."

Im Bundesgesundheitsministerium gebe es daher einen Fördertopf mit 11,5 Millionen Euro bis 2029, um Forschungsvorhaben für eine bessere Versorgung von Frauen voranzutreiben: "Weitere Mittel stehen im Forschungsministerium von Dorothee Bär zur Verfügung, um Forschungsprojekte zu fördern. Mir geht es aber auch politisch darum, typisch weibliche Erkrankungen oder Einschränkungen etwa durch Regelschmerzen, die Folgen von Endometriose oder der Menopause zu adressieren."

Das Beispiel aus Spanien, wo Frauen bei starken Regelschmerzen "Menstruationsurlaub" nehmen dürfen, sieht Warken allerdings skeptisch. Aus ihrer Sicht wäre aber "schon viel gewonnen, wenn Führungskräfte für dieses Thema sensibilisiert würden und Frauen sich während ihrer teils heftigen Beschwerden nicht zusätzlich unter Druck gesetzt fühlten". Denn das führe häufig dazu, dass Frauen sich erst recht für eine Teilzeit- statt Vollzeitbeschäftigung entscheiden würden.

12. Dezember 2025 15:59

Zeitung: Bundesregierung schafft Amt des Migrationsbotschafters

Frankfurt/Berlin (KNA) Die Bundesregierung schafft laut Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zum neuen Jahr den Posten eines Migrationsbotschafters. Der Diplomat Ludwig Jung soll dafür aus dem Auswärtigen Amt in das Bundesinnenministerium wechseln, berichtet die "FAZ" am Freitag ...

Frankfurt/Berlin (KNA) Die Bundesregierung schafft laut Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zum neuen Jahr den Posten eines Migrationsbotschafters. Der Diplomat Ludwig Jung soll dafür aus dem Auswärtigen Amt in das Bundesinnenministerium wechseln, berichtet die "FAZ" am Freitag. Beide Ministerien wollten sich demnach auf Anfrage der Zeitung nicht dazu äußern.

Im Sommer hatten Union und SPD noch den 2023 geschaffenen Posten des Sonderbevollmächtigten der Bundesregierung für Migrationsabkommen, so der offizielle Name, gestrichen. Grund war der von der Koalition geplante Wegfall von 25 Regierungsbeauftragten. Die Regierung wollte damit Sparwillen und Bereitschaft zum Bürokratieabbau signalisieren. Damit wurde auch der Mitarbeiterstab rund um den Migrationsbeauftragten Joachim Stamp (FDP) aufgelöst.

Die Idee der damaligen Ampelregierung war, dass der Migrationsbeauftragte Länder außerhalb der EU davon überzeugen sollte, ausreisepflichtige Landsleute freiwillig aufzunehmen. Neue Abkommen sollten zugleich die Migration von Fachkräften nach Deutschland regeln. Ob der künftige Migrationsbotschafter die gleichen Aufgaben übernehmen wird, ist laut dem Zeitungsbericht noch nicht bekannt.

12. Dezember 2025 14:23

Pilger erschrecken Pferd? - Gericht entlastet Erzbistum Paderborn

Paderborn (KNA) Für die Verletzung eines Pferdes während einer Marienwallfahrt muss das Erzbistum Paderborn nach Ansicht eines Gerichts nicht haften. Das Landgericht Paderborn wies am Freitag die Klage eines Pferdebesitzers ab, der rund 150.000 Euro Schadensersatz erstreiten wollte. Ausgangspu ...

Paderborn (KNA) Für die Verletzung eines Pferdes während einer Marienwallfahrt muss das Erzbistum Paderborn nach Ansicht eines Gerichts nicht haften. Das Landgericht Paderborn wies am Freitag die Klage eines Pferdebesitzers ab, der rund 150.000 Euro Schadensersatz erstreiten wollte. Ausgangspunkt des Rechtsstreits war eine Wallfahrt durch den Salzkottener Ortsteil Verne (Kreis Paderborn) vor drei Jahren. Wegen der vorbeiziehenden Pilger sei das Pferd durchgegangen und habe sich schwer verletzt, so der Besitzer.

Unter anderem ging es in der Verhandlung um die Frage, ob sich das Erzbistum um eine Verkehrssicherung während der Wallfahrt hätte kümmern müssen. Die zuständige Kammer des Landgerichts habe keine derartige Pflicht gesehen, sagte Sprecher Sebastian Gantzke der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Sich auf einer Straße fortzubewegen, dort zu musizieren und Fahnen zu schwenken, halte sich nach Ansicht der Kammer im Rahmen des Gemeingebrauchs. "Vor diesem Hintergrund hätte es keine besonderen organisatorischen Vorkehrungen bedurft und auch keiner Info an den Reitsportverein." Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Das westfälische Verne zählt zu den ältesten Marienwallfahrtsorten in Deutschland. Seit 1171 kommen Pilger zur "Trösterin der Betrübten". Das Gnadenbild ist Untersuchungen zufolge rund 800 Jahre alt.

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